Volxtheaterauftritt

Natur, Krise, Neubeginn –

Geschichte(n) unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Wer sind wir im Gesamtgefüge und was brauchen wir, um uns als Mensch zu fühlen? Was gilt es aufzugeben, damit wir als Individuum und Gemeinschaft überleben können? In unseren Produktionen (2023 bis 2025) setzen wir uns mit der Natur als Motiv- und Impulsgeberin auseinander.

 

Es handelt sich nur um einen Auszug unserer Produktionen. Hier können nicht alle Veranstaltungen, Projekte und Prozesse dargestellt werden.

SAG`MIR, WO DIE BLUMEN SIND

Die Spieler:innen der Volxperformance erforschen im Stück SAG`MIR WO DIE BLUMEN SIND mit Worten,  Sprechgesang und Bewegungen das Verhältnis Mensch-Natur und Natur-Mensch. Wenn Du eine Pflanze oder ein Baum sein könntest, was wärst Du? Wie würdest Du Dich bewegen? Wie würdest Du klingen? Würdest Du nur Deko in einer Vase sein wollen? Natursounds erklingen, Texte sind zu hören und das Publikum wird entführt in eine Szenographie zwischen Heidi und Apokalypse now.

 

Spieler:innen: Mitja Brinkötter, Celine Langhorst, Arne Lohan, Berit Meiners, Patrick Meiners, Antonia von Reden, Lisa Saal, Noelia Schmidt, Kristina Stolte, Ralf Strehl, Dietmar Teich, Markus Wegener, Nicole Zielke

Leitung: Anna Júlia Amaral, Mitja Brinkkötter, Lisa Saal, Tobias Schulenburg und Nicole Zielke

 

Volxperformance-Auftritt
SHHH... – UNSERE STIMMEN SOLLEN NICHT ERSTICKEN!

Im Projekt »SHHH... – UNSERE STIMMEN SOLLEN NICHT ERSTICKEN!« des Frauennotrufs Bielefeld e. V. und der Theaterwerkstatt Bethel wurden Mädchen* und Frauen* eingeladen, per E-Mail, instagram, facebook oder postalisch, Texte zu schicken oder im Rahmen von Schreib- und Hörspielworkshops Texte zu entwickeln, in denen die Autorinnen* aussprechen konnten, was sie bewegt, was sie fühlen, was sie einschränkt, bedrückt, usw.

 

Alle Geschichten sind Teil einer Radiosendung zusammen mit dem Radio Antenne Bethel geworden. Die Sendung ist zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen 2023 erschienen. Weiterhin könnt Ihr die Sendung unter folgendem Link hören: https://www.antenne-bethel.de/podcast/shhh-unsere-stimmen-sollen-nicht-ersticken/

 

Autorinnen*: Renate Arnold, Jule Drexel, Luise Krolzik, Tanja Krüger, Celine Langhorst, Berit Meiners, Katja Osterloff, Sigrid Polanski, Pia Ringhoff, Kristina Stolte, Insa Vogt, Cathrin Wöstenfeld, Nicole Zielke & Mieterinnen vom Pflegeheim Haus Hannah

Leitung: Pia Ringhoff und Nicole Zielke

Beratung: Katharina Wojahn

 

SHHH – unsere Stimmen sollen nicht ersticken
MenschenAffenLieben

 

 

Ein Affe, der sprechen, denken, fühlen und lieben kann wie ein Mensch – kann das sein?
Ein Affe, der sich nur in Menschen verliebt und sich die Erfüllung seiner Wünsche durch eine besondere Fähigkeit erhofft.
Inspiriert durch Texte von Franz Kafka und Haruki Murakami beschäftigt sich die Produktion mit der Frage nach der Natur des Menschen.
Auch in der künstlerischen Auseinandersetzung mit weiteren Texten, Bildern, Musik, Meinungen und Ansichten, stellt sich die Frage: »Was macht für mich den Menschen aus?«


Es spielen: Alicia Dawidowski, Dennis Hexelschneider, Daniel Rimmert und Bernold Rix
Regie: Katrin Nowak

Musik: Oona Kastner

 

DÜRRE – EIN MASKENSPIEL

Das Maskenspiel »Dürre« erzählt auf bildhafte Weise die Geschichte der vier Elemente und deren Gefährdung durch den Menschen. Tanz, Theater, Musik und bildende Kunst treffen aufeinander. Grundlage der Inszenierung sind 15 Masken, die 1983 bis 1984 unter Leitung der Gründerin der Theaterwerkstatt Bethel Else Natalie Warns für die erste große Produktion entstanden sind.

 

Leitung: Pauline Elges, Matthias Gräßlin

Musik: Veit Osthoff, Nils Rabente

 

Auftritt DÜRRE
ZWISCHENWELTEN

Umbrüche im Leben – oft überraschen sie uns, passen selten. Und doch geschehen Veränderungen ständig und unaufhaltsam um uns herum. Aber was ist eigentlich eine Veränderung – wie sieht sie aus, wie fühlt sie sich an? Welche Begegnungen führen zu Veränderungen?

 

Gemeinsam durchleben die sieben Spieler:innen des Jugendvolxtheaters Umbrüche, kämpfen mit ihnen, gewinnen ihnen gute Seiten ab und renovieren somit ihre Leben. Pinselstrich für Pinselstrich entsteht etwas Neues, formt sich ein Ausbruch aus dem bisher Gekannten. In » Zwischenwelten«  untersuchen sie diesen Moment der Veränderung: Wenn ich nicht mehr da bin, wo ich herkomme – aber ich auch noch nicht weiß , wo ich ankommen werde. Wer werde ich sein? Wie werde ich sein?

 

Spieler:innen: Madita Franke, Maari Gehle, Liv Gerod, Luna Grima, Ava Schellmann, Lukas Thenhausen, Hakan Uzun

Leitung: Maari Gehle und Lisa Saal

 

Jugendvolxtheater