»Theater und Psychiatrie – das Unsagbare sagbar machen? – Über Haltung und Embodiment in einem therapeutischen Setting«

Digitaler Workshop

In diesem 2-stündigen Online-Workshop soll es um die Haltung und das Embodiment in der Arbeit mit psychiatrieerfahrenen Menschen gehen. Wie ist meine Haltung? Wie begegne ich dieser Zielgruppe – und wie verkörpere (Embodiment) ich das?

 

Ein Baustein in der theaterpädagogischen Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen ist die Haltung der*des Theaterpädagog*in in der Begegnung mit dem Gegenüber und der Gruppe. An diesem Abend soll es nach einem Impulsvortrag und einigen praktischen Übungen, angeleitet von der Theatertherapeutin (M.A.) Anne Porst, Raum für einen kollegialen Austausch in Kleingruppen und im Plenum geben.

Eine Veranstaltung der AG Theater in sozialen Handlungsfeldern des Bundesverbands Theaterpädagogik zusammen mit Anne Porst, Theatertherapeutin (M.A.), Diplom-Theaterwissenschaftlerin und Promotionsstudentin an der MedFak der Universität Bielefeld, die aktuell die Wirksamkeit von Theatertherapie in der Depressionsbehandlung erforscht. Sie hat am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU Gießen (Diplom) und am Department for Drama Therapy (M.A.) an der NYU Steinhardt School in den USA studiert.

 

WANN & WO?
Donnerstag, 13. März | 19-21 Uhr, online über Zoom
kostenfrei

 

ANMELDUNG unter: https://t.rausgegangen.de/tickets/theater-und-psychiatrie-das-unsagbare-sagbar-machen-uber-hal oder mail@butinfo.de. Mit der Anmeldung erhalten Sie den Zoom-Link für den Workshop. Die Teilnehmendenzahl ist auf 50 begrenzt.